Kinder sind keine kleinen Erwachsenen…
Mit viel Empathie und großer Erfahrung – seit 2001 – stellen wir uns täglich dieser großen Herausforderung. Bei der physiotherapeutischen Behandlung von Säuglingen und Kindern sind vor allem die individuelle Anpassung an das Alter und die Entwicklungsstufe, die spielerische Umsetzung der Therapie sowie die aktive Einbindung und Anleitung der Eltern zentrale Aspekte. Das Ziel ist die Förderung der gesunden motorischen Entwicklung und die Unterstützung der sensorischen Integration im Alltag, wobei z. B.: Technik wie die Vojta-Therapie
Vojta-Therapie
zur Anwendung kommt, um die größtmögliche Selbstständigkeit des Kindes zu erreichen.
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Altersgerechte Therapie:
Die Behandlung wird immer an das spezifische Alter und die individuellen Fähigkeiten des Kindes angepasst, um die motorische Entwicklung optimal zu förden.
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Frühzeitiger Beginn:
Schon im Säuglingsalter kann eine physiotherapeutische Unterstützung die Entwicklung positiv beeinflussen und bei Frühgeborenen oder Fehlbildungen hilfreich sein.
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Zielorientierung:
Der Therapeut legt zusammen mit den Eltern individuelle kurz- und langfristige Therapieziele fest, wie z. B. das Erreichen motorischer Meilensteine oder die Verbesserung von Haltung und Gleichgewicht.
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Spielerische Ansätze:
Physiotherapeuten nutzen spielerische Elemente wie Spiele, Spielzeuge und Hilfsmittel, um Kinder zur Eigenaktivität zu motivieren und Freude an der Bewegung zu wecken.
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Alltagsintegration:
Die Therapieziele werden in den Tagesablauf des Kindes integriert, sodass die erlernten Bewegungen und Haltungen im Alltag gefestigt werden.
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Eltern als Co-Therapeuten:
Die Eltern spielen eine entscheidende Rolle, indem sie die Anleitung erhalten, wie sie ihr Kind im Alltag optimal unterstützen und die Übungen zu Hause umsetzen können.
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Beratung:
Eltern werden ausführlich über die Problematik ihres Kindes aufgeklärt und erhalten praktische Tipps für den Umgang, die Pflege und die motorische Förderung zu Hause.
